(AG1) Athletic Greens TEST – Inhaltsstoffe unter der Lupe

AG1 von Athletic Greens ist mittlerweile eines der bekanntesten Superfood Pulver am Markt. Es wird von vielen internationalen Experten hoch gelobt und mittlerweile schwappt die Welle auch zu uns nach Deutschland: Podcaster, Autoren, Trainer – das grüne Pulver wird heiß diskutiert.

Doch wer schaut wirklich genauer hin? Wer setzt sich mit den Inhaltsstoffen auseinander? Und wer kennt sich überhaupt mit dem Thema Nahrungsergänzungen aus?

Scheinbar nicht viele. Deshalb wird es Zeit, dass wir es tun: In meinem Athletic Greens Test analysiere ich für Euch die Inhaltsstoffe mit der Lupe und stelle das grüne Pulver auf den Prüfstand. Ist AG1 sein Geld wert?

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Athletic Greens Test: 1. Eindruck, 2. Eindruck und Preis

Die Website von Athletic Greens ist typisch amerikanisch aufgebaut:

Kurze Übersicht – Rezensionen – Empfehlungen – bestell jetzt!

Auf den ersten Blick wirkt die Page abschreckend und macht mich kritisch. Man bekommt schnell das Gefühl, Athletic Greens wäre ein Wundermittel und Du bräuchtest nie wieder irgendeine andere Nahrungsergänzung. Das ist natürlich etwas übertrieben. Denn auch wenn AG1 mehrere Produkte in einem vereint, kein Produkt kann ausnahmslos alles liefern.

Auf den zweiten Blick dagegen bin ich positiv überrascht. Scrollt man weiter, findet man sehr schnell alle Inhaltsstoffe aufgelistet: Spirulina, Chlorella, Astragalus, Reishi, Probiotika, .. – kein Versteckspiel, sondern Transparenz.

Selbst Nährstoffe sind alle in ihrer chemischen Struktur aufgeschlüsselt. So können wir zum Beispiel sofort sehen, ob mit synthetischen oder natürlichen Vitaminen gearbeitet wird.

Der Preis liegt mit 2,90€ pro Tag im oberen Bereich – ich würde sagen iPhone-Liga – und dafür können wir natürlich einiges erwarten. Mit dem dritten Blick erfahren wir, dass Athletic Greens zumindest die Basis hierfür schon mal erfüllt:

  • Rohstoffe haben höchstmögliche Qualität (keine Pestizide, Herbizide, etc.).
  • Sie werden kalt und schonend verarbeitet, damit keine Nährstoffe zerstört werden.
  • Und es wird auf synthetische Füllstoffe und Allergene verzichtet.

Das Marketing ist übertrieben. Dennoch überzeugt die Page: Viel Transparenz und hohe Qualitätsstandards.

Inhaltsstoffe analysiert: Meine Erwartungen

Also lass uns reinschauen und die Inhaltsstoffe genauer analysieren.

Braucht man überhaupt Nahrungsergänzungsmittel? Ich denke, darüber müssen wir an dieser Stelle nicht diskutieren. Für mich steht völlig außer Frage, dass eine tägliche Ergänzung Sinn macht. Denn ja, theoretisch könnten wir uns alle optimal ernähren, mit reichlich frischem Obst, Gemüse, Omega-3-Fettsäuren, Aminosäuren und so weiter – aber die Realität zeigt: Die wenigsten schaffen es. (Falls das für Dich völlig neu ist: In meinem Starter-Kurs erkläre ich es Schritt für Schritt.)

Genau diese Lücke wollen wir schließen. Doch wie? Einzelne Vitamintabletten sind nicht nur unpraktisch, sondern auch alles andere als optimal. Denn Obst und Gemüse ist nunmal weit mehr als nur Vitamine. Der erste Schritt ist ein sogenanntes Basisprodukt (wie ich es nenne). Es soll breitgefächert die wichtigsten Nährstoffe aus Obst und Gemüse vereinen und abdecken.

Was muss drin sein? Das sind in meinen Augen die drei essenziellen Säulen:

  1. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente
  2. Sekundäre Pflanzenstoffe
  3. Darmpflege

Denn genau das liefert Obst und Gemüse. Dabei ist es entscheidend, auf naturnahe Produkte zu setzen. Synthetische Vitamintabletten produzieren vor allem „teuren Urin“. Es sind also theoretisch Vitamine drin, aber sie kommen nicht in den Zellen an. Deshalb müssen Nährstoffe immer mit ihren natürlichen Mitspielern kombiniert werden und in natürlichen Verhältnissen vorliegen – so wie in der Natur eben auch.

Keine leichte Aufgabe. Schafft das Athletic Greens? Sehen wir uns die einzelnen Punkte im Detail an.

AG1 als Basisprodukt: Es soll die wichtigsten Nährstoffe aus Obst und Gemüse liefern und absichern – inklusive Vitamine und Mineralien.

1) Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

Schauen wir genauer rein und starten mit der 1. Säule, den essenziellen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Vitamine sind in Athletic Greens breitgefächert und hochdosiert enthalten. So protzt AG1 zum Beispiel mit satten 420mg Vitamin C – was ungefähr dem Gehalt von 7 frischen Orangen entspricht.

Doch nicht nur die Menge ist entscheidend, sondern auch, dass Vitamine nicht synthetisch gewonnen werden. In AG1 liegen alle Vitamine in ihrer natürlichen Form vor. Das sieht man leicht an der Bezeichnung D-Alpha Tocopherol für natürliches Vitamin E. Dadurch hat zum Beispiel Beta Carotin die gleiche Qualität wie das aus frischen Karotten und wird von unserem Körper optimal verwertet. Besser geht es nicht.

Auf dieser Seite findest Du alle Inhaltsstoffe aufgelistet.

Bei Mineralstoffen sieht es etwas anders aus. Sie sind zwar breitgefächert enthalten und einige wie Zink sind hoch dosiert (136% des Tagesbedarfs).

Die meisten Mineralstoffe sind aber in meinen Augen zu niedrig dosiert, wie zum Beispiel Calcium – hier liegen wir nur bei ~9% des Tagesbedarfs. Zum Vergleich: Eine Portion AG1 enthält ungefähr so viel Calcium wie 250g Brokkoli. Das ist eine schöne Grundlage, aber bei einem Basisprodukt erwarte ich mehr.

Ich habe deshalb bei Athletic Greens nachgefragt und die Antwort darauf war: „Wir listen nur die Nährstoffe auf, die wir zusätzlich hinzufügen und garantieren können. Der Gesamtgehalt an Nährstoffen ist deutlich höher. Da auch die Obst- und Gemüse-Extrakte Vitamine und Mineralstoffe enthalten.“ Dennoch hätte ich mir mehr gewünscht.

Sehr gut gefällt mir dagegen wieder, dass sich Athletic Greens stark an der Natur orientiert. So ist zum Beispiel mehr Calcium als Magnesium enthalten – genauso wie es unser Körper erwartet. Das ist entscheidend ist, damit sich diese beiden Mineralien perfekt ergänzen und wirken können.

Auch sind Mineralstoffe nicht in nur einer, sondern in verschiedenen Formen enthalten – zum Beispiel Calcium als Citrat, Carbonat und Phosphat – was erneut dem Vorbild der Natur entspricht.

Athletic Greens orientiert sich stark an der Natur und liefert reichlich Vitamine. Bei einigen Mineralien hätte ich mir eine höhere Dosierung gewünscht.

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2) Sekundäre Pflanzenstoffe

Meine Erwartungen:

Der zweite Punkt sind sekundäre Pflanzenstoffe. In freier Natur würden wir uns von hunderten Pflanzen ernähren. Der moderne Mensch dagegen isst meistens immer dieselben 5-10 Sorten. Mit Extrakten können wir uns diese Vielfalt zurückholen.

Denn Pflanzenstoffe sind das natürliche Milieu für Vitamine. Sie sind wie das Wasser für einen Fisch und erfüllen unterstützende Funktionen im Körper: Pflanzenstoffe können zum Beispiel Vitamine schützen, „recyclen“ oder wirken in Synergie mit ihnen.

Weil sie aber noch kaum erforscht sind, ist es umso wichtiger, Pflanzenextrakte möglichst breitgefächert zu ergänzen. Außerdem gibt es Promi-Pflanzenstoffe, die in Studien positiv aufgefallen sind.

Zum Beispiel die Algen Spirulina und Chlorella sind bekannt aus der asiatischen Küche. Sie sind wahre Nährstoffbomben. Kreuzblütler wie Brokkoli enthalten reichlich wertvollen Schwefel. Starke Antioxidantien wie grüner Tee oder OPC schützen vor freien Radikalen – die zum Beispiel durch Umweltgifte entstehen. Oder Adaptogene wie Ashwagandha wirken harmonisierend.

Was finden wir in AG1?

Genau hier liegt der Fokus und die größte Stärke von AG1. Es enthält eine bunte Vielfalt an Extrakten und extrem kräftige und wertvolle Sorten. Nur ein Einblick:

  • Spirulina & Chlorella
  • Weizengras-Saft
  • Acerola & Papaya
  • Brokkoli-Blüte
  • Grüner Tee & Kakao
  • OPC
  • Ashwaghanda
  • Vitalpilze Reishi & Shiitake
  • Wurzelextrakte

Und viele viele mehr. Alles in allem finden wir in AG1 eine top Zusammenstellung.

AG1 enthält wertvolle Extrakte und Pflanzenstoffe quer durch den Regenbogen: Sie bilden die natürliche Umgebung für Vitamine und wirken in Synergie.

3) Darmaktive Stoffe

Meine Erwartungen:

Dieser Punkt wird bei Basisprodukten leider oft vergessen, ist jedoch absolut entscheidend. Denn schließlich beginnt Ernährung im Darm. Nur ein gesunder Darm kann Nährstoffe gut aufnehmen.

Darmaktive Stoffe sind in meinen Augen ganz typisch Ballaststoffe, lebende Bakterien oder auch Enzyme. Diese Stoffe fehlen zum Beispiel bei pasteurisierten Säften, sie sind tot. Auch in Tabletten fehlen sie. In echtem Obst & Gemüse dagegen finden wir reichlich Darmfutter und sie machen ein Lebensmittel erst so richtig „lebendig“.

Das enthält AG1:

In der Rezeptur von Athletic Greens sind Ballaststoffe bereits in den verschiedenen Extrakten enthalten. Viele davon sind faserig und damit ein wahrer Verdauungsschmaus für unsere Darmbakterien. Zusätzlich wurde Inulin hinzugefügt, um den Ballaststoffgehalt weiter zu erhöhen.

Auch Bakterien und Enzyme finden wir: Wie Lactobazillen, Bifidobakterien oder Bromelain aus der Papaya. Athletic Greens setzt also auch hier wieder einen obendrauf.

Darmpflege: Athletic Greens enthält reichlich Darmfutter und „lebendige“ Inhaltsstoffe.

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Meine Erfahrungen mit Athletic Greens

Natürlich habe ich Athletic Greens selbst probiert und meine Erfahrungen gesammelt.

Erstmal zum Support: Zum Zeitpunkt des Tests habe ich sie mehrmals kontaktiert. Die Antworten waren stets freundlich und ehrlich, ähnlich wie im Apple Store wurde ich geduzt: „Hello Pascal,…“. Mittlerweile sprechen sie alle deutsch. Auch die Stornierung des Abos läuft unkompliziert und ohne Murren ab.

Die Zubereitung von AG1 ist denkbar einfach: In etwas Wasser, Milch und/oder Saft einrühren und lostrinken. Noch besser klappt es in einem Shaker mit Blenderball. Optisch? Das Resultat winkt mir dunkelgrün entgegen. Aber das darf nicht entmutigen, deshalb lass uns gleich über den Geschmack reden.

Kurz gesagt: AG1 schmeckt richtig lecker. Ja, ok, ein bisschen sehr süß und ein bisschen wie eine Mischung aus Apfel-Kaugummi und Ananas. Aber: Bedenkt man, dass es sich hierbei um eine Mischung aus grünem Gemüse, Algen und anderem Verdauungsschmaus handelt, muss man den Jungs von Athletic Greens wirklich auf die Schulter klopfen. Wer schon mal andere Basisprodukte probiert hat, weiß wovon ich rede. Die meisten schmecken entweder wie Erde oder extrem bitter.

Mein Tipp: Mische es mit kaltem Wasser und einem Schuss frischen Zitronensaft. So wird die Süße ausgeglichen und Athletic Greens erhält einen richtig frischen Geschmack. Ich persönliche mixe es auch gerne mit Kokosmilch – Piña Colada, irgendwer?

Der Geschmack überzeugt selbst Gemüsemuffel: AG1 schmeckt richtig lecker – gerade in Kombination mit Säften.

Athletic Greens – den Preis wert?

Der Preis von Athletic Greens ist vermutlich der größte Streitpunkt. Wer im Abo und direkt über den Hersteller bestellt, kann zwar massiv am Preis drehen. Trotzdem bleiben auch 2,90€ pro Tag nicht gerade ein Schnäppchen – keine Frage.

Jedoch bin ich der Überzeugung, dass man bei Nahrungsergänzungen als Letztes sparen sollte.

Denn billige und naturfremde Nahrungsergänzungen sind nicht nur nutzlos, sondern können unserem Körper sogar schaden.

80% der pflanzlichen Nahrungsergänzungen enthalten nicht einmal den Hauptwirkstoff, der auf dem Label steht. Billige Produkte stammen zudem oft aus China und sind massiv mit Schwermetallen belastet. Auf Amazon spart man also kein Geld, sondern schmeißt es zum Fenster raus.

Auch mit Lebensmitteln verglichen liefert Athletic Greens ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis:

Pasteurisierte Säfte aus dem Supermarkt sind wie gesagt „tot“ und nicht vergleichbar. Ein Rohkost-Smoothie dagegen kostet ~3€ für ein kleines Fläschchen – besteht aber meist nur aus zwei-drei Obstsorten. Athletic Greens bietet für den gleichen Preis ein Vielfaches mehr an Nährstoffen und Vielfalt.

Wie oben beschrieben, enthält eine Portion AG1 so viel Vitamin C wie 7 frische Orangen oder so viel Calcium 250g roher Brokkoli.

Die entscheidende Frage: Ist Athletic Greens preiswert – also seinen Preis wert?

In meinen Augen: Ein klares Ja. Egal, ob man es mit Lebensmitteln oder andere Nahrungsergänzungen vergleicht. Athletic Greens verbindet clever mehrere Welten in einem Produkt und liefert zuverlässige Qualität und Reinheit.

Athletic Greens bietet viele wertvolle Inhaltsstoffe, was den Preis rechtfertigt.

(AG1) Athletic Greens Test – Mein Fazit

Contra:

Man sieht, dass der Hersteller versucht, alle Nährstoffe in ein Döschen zu packen, das ist aber leider einfach unmöglich. Der größte Kritikpunkt an Athletic Greens ist das übertriebene Marketing. Einige Mineralstoffe sind in meinen Augen zu niedrig dosiert, wie Calcium oder Magnesium. Hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Außerdem ist es ein Premium-Produkt und deshalb nicht geeignet, falls Du ein sehr kleines Budget hast.

Pro:

Insgesamt ist AG1 ein Basisprodukt der Spitzenklasse. Es bietet eine solide Nährstoff-Versicherung und hochdosierte Vitamine. Obendrauf unterstützt die tägliche Pflege des Darms – unter anderem durch wertvolle Komponenten wie Enzyme, Ballaststoffe oder Probiotika.

Doch so richtig strahlt Athletic Greens bei der Vielfalt an Pflanzenextrakten: Hier schlemmt man sich einmal quer durch den Regenbogen und erhält einige der wertvollsten Pflanzenstoffe überhaupt – von Chlorella über Mariendistel bis Reishi. Auch in Puncto Antioxidantien übertrumpft Athletic Greens wohl jedes Produkt am Markt und übertrifft meine Erwartungen.

Ich bin mit Athletic Greens im engen Kontakt und vertraue dem Hersteller voll und ganz. Um dieses Vertrauen zu stärken, bietet Athletic Greens eine 60-Tage Geld-zurück-Garantie, selbst für eine leere Dose. Solltest Du aus irgendeinem Grund nicht zufrieden sein, reicht eine kurze Mail und Du erhältst Dein Geld zurück.

Fazit: Athletic Greens bietet top Qualität, die seinesgleichen sucht, eine Fülle an Nährstoffen und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis

Update: Athletic Greens bietet derzeit eine Kennenlern-Aktion an. Nutze folgenden Link, um zu Deiner nächsten Bestellung gratis Vitamin D&K Tropfen zu erhalten – die Dich bis zu 1 Jahr mit Vitamin D versorgen:

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Gesamtwertung:

Häufige Fragen: Gibt es Alternativen zu Athletic Greens?

Welche Erfahrungen hast Du mit Athletic Greens gemacht? Oder hast Du noch Fragen? Dann hinterlass mir unten einen Kommentar. Hier Eure häufigsten Fragen kurz beantwortet:

Gibt es Alternativen zu Athletic Greens?

Klar, aber nur wenige sind gut. Athletic Greens ist meine Empfehlung zum Start, weil es eine breites Spektrum an Nährstoffen und zuverlässige Qualität bietet und gleichzeitig leicht zuzubereiten ist – was am Nahrungsergänzungs-Markt wirklich nicht leicht zu finden ist. Möchtest Du trotzdem nach Alternativen suchen, findest Du in meinem Newsletter haufenweise Tipps rundum Nahrungsergänzungen, wie Du gute Produkte erkennst, Alternativen, wie Du AG1 optimal ergänzt und Rezepte, wie Du es Dir besonders lecker zubereitest.

Falls Du etwas unsicher bist und auf der Kippe stehst, empfehle ich Dir einfach mal mit Athletic Greens zu starten, es auszuprobieren und reinzuspüren. Mit der Zufriedenheitsgarantie hast Du nichts zu verlieren. Die habe ich übrigens selbst getestet und wird einwandfrei abgewickelt.

Reicht Athletic Greens für eine optimale Rundumversorgung aus?

Nein, hier übertreibt das Marketing und Athletic Greens hat auch mittlerweile reagiert: Sie haben ihre Aussagen abgeschwächt und betonen, dass AG1 keine gesunde Ernährung ersetzt. Athletic Greens ist ein solides Basisprodukt. Für eine optimale Versorgung empfehle ich Athletic Greens mit weiteren Produkten zu kombinieren, darunter Omega-3-Fettsäuren, weitere Antioxidantien, Aminosäuren und Vitamin D (was mittlerweile im Package dabei ist, wenn Du über meinen Link bestellst).

Wo finde ich die Inhaltsstoffe von Athletic Greens?

Athletic Greens wird permanent überarbeitet und verbessert, heute sind sogar noch mehr Nährstoffe enthalten als früher. Auf der Page findest alle Inhaltsstoffe aufgelistet. Hier das aktuelle Label:


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