Coronavirus – welche Fragen nicht gestellt werden

Pascal Pape

Aktualisiert: 16.4.2022

Mittlerweile kann man die Todesfälle des Coronavirus Sars-CoV-2 im Live-Ticker verfolgen: #COVID19.

Die Medien reagieren scheinbar unterschiedlich. Während die einen beschwichtigen, verbreiten andere Panik. Doch wer genau hinsieht, dem wird auffallen: Das Fazit ist irgendwie immer dasselbe.

  • „Behalten Sie Ruhe, alles ist in Ordnung – ein Impfstoff ist in Arbeit.“
  • „Brechen Sie jetzt in Panik aus und schließen sich im Keller ein – während Sie auf einen Impfstoff warten.“

Aber keiner stellt kritische Fragen, wie zu Beispiel: Warum haben wir Angst vor einem Erkältungsvirus? Sind Impfstoffe alternativlos? Warum erkranken keine Kinder? Deshalb werden wir es tun. Einige Fragen werden wir beantworten, andere bleiben offen, einige sind politisch, andere medizinisch.

Update: Dieser Artikel ist vom Beginn der Corona-Pandemie, dem 18. Februar 2020 – aber die Fragen sind heute noch aktuell und genauso wichtig. Ein Update findest Du unten im Fazit.

Was sind die Fakten zum Coronavirus Sars-CoV-2?

Tatsächlich gibt es sehr wenige Fakten. Was Du liest sind in der Regel Meinungen und Vermutungen, keine Fakten.

Das liegt alleine schon daran, dass die meisten Daten von der chinesischen Regierung kommen, was nicht gerade die zuverlässigste Quelle ist. Die Regierung arbeitet autoritär und vertuscht alles, was sie schwach aussehen lässt – das wissen wir. So sind zum Beispiel alle bisherigen Whistleblower von der Bildfläche verschwunden. Vorher gab es noch Youtube-Videos oder tweets, jetzt herrscht völlige Stille.

Der 33-jährige Arzt und Whistleblower Li Wenliang ist gestorben. Obwohl sonst angeblich nur ältere und kranke Menschen daran sterben. Ist das Virus doch gefährlicher? Oder war der junge Arzt ein Ausnahmefall? Oder wurde er unauffällig kalt gestellt? Wir wissen es nicht.

Auch können wir nicht die ganze Welt auf das Virus testen. Deshalb werden nur diejenigen getestet, die Symptome zeigen. Dadurch werden zwangsläufig zu wenige Menschen erfasst. Denn manche Infizierten haben gar keine Symptome, auch das wissen wir. Gleichzeitig ist die Rede davon, dass China Todesfälle vertuscht.

  • Wie groß ist das Underreporting an Infektionen?
  • Haben wir auch ein Underreporting an Todesfällen?
  • Haben wirklich über 80% der Infizierten milde Symptome?
  • Liegt die Sterblichkeit bei <1%? 2%? 3%? 18%?

Was stimmt? Jeder Wissenschaftler sagt etwas anderes. Damit bleibt auch die Gefährlichkeit des Coronavirus im Dunkeln. Deshalb brauchen wir unbedingt zuverlässige Zahlen.

Ich persönlich würde erstmal die Zahlen außerhalb Chinas heranziehen. Dann hätten wir derzeit 3 Todesfälle unter ~800 Erkrankten. Bedenkt man die Dunkelziffer an Infizierten, würde die Mortalität weit unter 1% liegen – was relativ harmlos und eher im Bereich einer schweren Grippe liegen würde.

Fakt ist: Wir haben wenige Fakten. Viel wichtiger ist, wie wir mit diesen Halbinformationen umgehen.

Wären wir für den Ernstfall gerüstet?

Spahn behauptet „ja“. Klar, die Politik versucht zu beschwichtigen und Panik zu vermeiden. Aber wer in den letzten Jahren schon mal in einem Krankenhaus war, der weiß, wie lange die Wartezeiten jetzt schon sind. Wer auch nur ein einziges Mal die Nachrichten gesehen hat, der weiß, dass wir einen enormen Fachkräftemangel im Gesundheitswesen haben – und die Politik schafft es seit Jahren nicht, irgendwas zu verbessern.

Stell Dir vor, jetzt würden wirklich tausende Infizierte die Krankenhäuser stürmen. Wären wir gerüstet?

Selbstverständlich nicht! So naiv kann doch keiner sein..

Jeder muss selbst aktiv werden und sich so gut es geht selbst schützen. Du machst einen großen Schritt, indem Du Dich informierst.

Wo kommen unsere Informationen zum Coronavirus her?

Die Medien plappern nur hinterher. Meistens schreiben sie von „Experten“ wie der WHO ab oder dem RKI. Doch wie zuverlässig ist die WHO als Quelle? Das wird selten in Frage gestellt, dabei brauchen wir uns eigentlich nur die Vergangenheit anzusehen:

  • Beispiel Vogelgrippe: Was wurde Panik gemacht. Wo ist sie geblieben, die Pandemie?
  • Beispiel Schweinegrippe: Was wurde Panik verbreitet, die WHO warnte vor 40 Millionen Toten. Wo ist sie geblieben, die Pandemie?

Kannst Du Dich noch erinnern? Nichts. Ein paar Menschen haben gehustet.

Woran ich mich aber noch sehr gut erinnern kann: Bei jeder einzelnen Pandemie hat die WHO den internationalen Notstand ausgerufen. Pharmakonzerne zauberten innerhalb kürzester Zeit Allheilmittel wie Impfstoffe oder Tamiflu aus dem Hut. Und obwohl deren Nutzen gar nicht bewiesen war, forderte die WHO Länder auf, sich blöd zu investieren und Milliarden von Euro aus dem Fenster zu schmeißen – ähem, beziehungsweise in die Hände von Pharmakonzernen. Übrigens mussten Länder auch sämtliche Risiken für Nebenwirkungen übernehmen. Was für eine Strategie.

Erst später stellte sich heraus: Wirkung der Medikamente = 0. Nebenwirkungen = unzumutbar. Die tödliche Pandemie = völlig harmlos. Die Reaktion der WHO: „Wir haben viel richtig gemacht.“

Wie kann das sein? Man fand heraus, dass Berater der WHO Millionen-Beträge von der Impfindustrie erhalten. Das ist ungefähr so, wie wenn ich mir Ernährungstipps von CocaCola geben lasse. Deshalb wurde die WHO von Wissenschaftlern scharf kritisiert.

Im Nachhinein haben es natürlich alle gewusst, die Welt, die Zeit, der Spiegel. Überall kann man es heute nachlesen: Zahlen wurden aufgebauscht und Todesfälle wurden völlig übertrieben, um so knapp 2700%. Ein riesiger Skandal. Liebe Medien, habt Ihr das vergessen?

Die WHO ist nicht unabhängig von der Pharmaindustrie: Sie empfiehlt unter anderem zahlreiche Medikamente, die von Wissenschaftlern als „vollkommen ohne Nutzen“ eingestuft werden.

Warum wird Zensur als etwas Positives dargestellt?

Wir wissen, dass die chinesische Regierung zensiert bis der Arzt kommt. Pfui. Aber das kann bei uns ja nicht passieren. Oder? Viele haben noch nicht mitbekommen, dass auch bei uns scharf zensiert wird. Ja, denn es geschieht indirekt – über soziale Medien, Suchmaschinen wie Google und andere Informationsquellen.

Amerikanische Politiker üben schon lange Druck auf diese Unternehmen aus. Seit dem Video „Die Zerstörung der CDU“ werden auch deutsche Politiker lauter und fordern Zensur. Jetzt springt die WHO ebenfalls auf den Zug auf.

Das Ziel: Informationen zu filtern.

So soll Dir zum Beispiel Facebook oder Google möglichst nur noch das anzeigen, was WHO und Politik auch für gut befinden. Das machen sie natürlich nur für Dich. So wie die chinesische Regierung auch für ihre Bürger Informationen filtert, wie lieb von ihr.

Bei uns geschieht es eben indirekt, über den Slogan „Wir wollen Fake News verhindern.“

Aber wer entscheidet denn, was fake ist und was nicht?

Fakt ist: Die WHO hat in der Vergangenheit selbst Fake News verbreitet. Das wissen wir heute. Das schreibt selbst Wikipedia. Oder sind das auch Fake News? Dann sollten wir Wikipedia sperren. Also bitte.. Es soll doch jeder selbst entscheiden dürfen, was er lesen möchte.

Ein Skandal, von dem kaum einer etwas mitbekommt: Zensur geschieht bei uns indirekt über soziale Medien und Suchmaschinen, die aktiv Informationen filtern sollen.

Warum werden Pandemien gefördert?

Dass sich Medien und Pharmakonzerne auf Pandemien stürzen ist klar – Angst ist ihr Geschäft. Aber warum machen Politik und WHO da mit?

Ich meine, die letzte Grippewelle hat keinen schicken Namen bekommen. Warum nicht? Sie hat weltweit 400.000 Tote gekostet. In Deutschland hatten wir vor zwei Jahren einen dramatischen Anstieg der offiziellen Todeszahl durch Grippe, um ~25% im Vergleich zu den Vorjahren, tausende Tote mehr. Da wurde kein Geld aufgewendet. Aber alle paar Jahre wieder gibt es eine Pandemie und die Welt steht Kopf. Plötzlich ist Geld da.

Dabei weiß doch jedes Kind: Die beste Forschung macht man nicht während eines Ausbruchs. (Ich lerne doch auch nicht während eines Flugzeugabsturzes fliegen.) Die beste Forschung geschieht davor und danach. Für sinnlose Medikamente ist Geld da, für unabhängige Studien nicht?

Die beste Forschung sind unabhängige Studien zwischen den „Pandemien“.

Warum haben wir Angst vor einem Erkältungsvirus?

Du hast richtig gehört. Das derzeit heiß diskutierte Coronavirus ist ein stinknormales Erkältungsvirus.

Also hier mal zur Abwechslung ein paar Fakten: Erkältungen können durch hunderte verschiedene Viren verursacht werden. Geschätzte 15-30% der Erkältungen werden durch Coronaviren ausgelöst. Das bedeutet im Klartext: Jeder von uns – der jemals im Leben eine Erkältung hatte – hat sich ziemlich sicher schon mehrmals mit Coronaviren angesteckt.

Also warum sehen wir dann gerade so viele Todesfälle? Weil es nicht „das“ Coronavirus gibt. Genauso wenig wie es „das“ Masernvirus oder „das“ Grippevirus gibt.

Viren verändern sich permanent und mutieren. Es ist Teil ihrer Entwicklung. Siehst Du aus wie Deine Mutter? Nein. Du siehst ihr ähnlich. Dasselbe geschieht bei Viren, nur viel schneller. Das neue Virus ist ein verändertes Coronavirus, das eben aggressiver ist als seine Mutter.

Viren verändern sich permanent, deshalb kann jedes Virus jederzeit gefährlich werden – egal ob aus China oder Grevenbroich, egal ob von einer Fledermaus oder Deiner Hauskatze.

Daraus ergeben sich viele spannende Fragen.

Warum mutieren Viren?

Das haben wir längst noch nicht vollständig verstanden. Aber wir wissen bereits, dass Viren wahnsinnig schnell Resistenzen entwickeln.

Ein ähnliches Spiel sehen wir bei Antibiotika und Bakterien: Die schlimmsten Bakterien entstehen erst durch den (übertriebenen) Einsatz von Antibiotika. Denn es entstehen „resistente“ Bakterien, die um ein Vielfaches schwieriger zu bekämpfen sind.

Genau dasselbe scheint auch bei Viren zu geschehen. Kommt heute ein neues Medikament heraus, dann passen sich Viren einfach an. Sie werden immun dagegen. Deshalb kommt unsere klassische Schulmedizin an ihre Grenzen, eventuell verschlechtert sie die Situation sogar noch.

Warum gibt es kein Heilmittel?

Das neue Coronavirus ist ein Erkältungsvirus, genauso wie SARS oder MERS. Eine Erkältung kann mild verlaufen oder eben die Atemwege stark belasten und zu tödlichen Folgen führen. Bis heute gibt es kein Heilmittel gegen Erkältungen, nicht einmal gegen die mildeste Erkältung dieser Welt.

Warum nicht? Das haben wir bereits zum Teil beantwortet. Pharmakonzerne arbeiten stark gewinnorientiert. Deshalb sind zum Beispiel große Pharmakonzerne aus der Antibiotikaforschung ausgestiegen – obwohl resistente Keime eine riesige gesundheitliche Bedrohung darstellen – einfach weil Antibiotika nicht genug Gewinn abwerfen.

Auch bei der Virenforschung geht es nur um den größten Profit. Weil antivirale Medikamente teuer sind, bekämpft man nicht die Ursache, sondern einzelne Viren und Symptome. Aus finanzieller Sicht ist das natürlich ein super Geschäftskonzept, weil man permanent neue Medikamente (und Impfstoffe) auf den Markt bringen kann. Rein logisch macht es überhaupt keinen Sinn.

Um die Frage von vorher zu beantworten:

Wir haben Angst vor einem Erkältungsvirus, weil unser System zu forschen versagt. Wir brauchen unabhängige Studien, die gefördert werden.

Ist das neue Coronavirus menschengemacht?

Wie ist das neue Coronavirus entstanden? Die Medien wissen sofort: „Es ist nicht im Labor entstanden.“

Auch das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, wie viel die chinesische Regierung vertuscht. Aber die Medien können scheinbar wieder hellsehen. Dass gerade in Wuhan ein Hochsicherheitslabor zur Erforschung von Viren steht, könnte reiner Zufall sein, oder eben auch nicht. Wäre es möglich, dass da auch mal ein kleines Virus entweicht? Na sicher. Ich möchte nicht auf Verschwörungstheorien eingehen. Aber wir wissen es schlichtweg nicht.

Wissenschaftler können nur Ähnlichkeiten feststellen. Zum Beispiel, dass Sars-CoV-2 zu 88% mit einem Coronavirus aus Fledermäusen übereinstimmt. Was sagt uns das? Rein gar nichts. Die menschliche DNA ähnelt der von einem Schimpansen zu über 99%. Hat Donald Trump deshalb einen Schimpansen als Mutter? Nein, wir wissen nicht, ob das neue Coronavirus von Menschen erschaffen wurde.

Aber wir wissen sehr genau, dass Menschen die Situation verschlimmern. Wir wissen, dass die Umweltverschmutzung in China stärker ist als bei uns. In Wuhan zum Beispiel ist die Luftverschmutzung mindestens 5x so hoch wie in deutschen Städten. Wir wissen auch, dass Wuhan längst ihr Mobilfunknetz auf das stärkere 5G ausgebaut haben. Und wir wissen, dass beide Faktoren freie Radikale verursachen, im Körper Schäden anrichten und das Immunsystem schwächen. Das könnte eine simple Erklärung sein, warum in China die Todesrate höher ist als im Rest der Welt. Das will aber keiner hören, weil es unangenehm ist.

Von Menschen gemacht? Ungewiss. Durch Menschenhand verschlimmert? Definitiv ja.

Welche Alternativen gibt es zur Impfung?

Die Wirkung vieler Impfungen ist milde gesagt, ohne es jetzt zu beschönigen, schwach bis schlecht. Das ist nicht verwunderlich, wenn man die Fakten kennt. Da Viren sich permanent verändern, bringt es relativ wenig, wenn ich Dir irgendein Erkältungsvirus spritze. Denn das sieht Dein Körper sowieso jeden Tag, wenn er an die frische Luft geht. Aber schon morgen kann ein Tochter-Virus völlig anders aussehen.

Damit wird übrigens auch jede Argumentation über Herdenimmunität durch Impfungen überflüssig, denn die gibt es nicht – das zeigt der aktuelle Ausbruch in Wuhan.

Falls Du denkst, das wäre alles nur zusammengereimt, weit gefehlt. Mittlerweile gibt es mehrere Studien, die das untermauern. So wurden zum Beispiel Kinder in zwei Gruppen aufgeteilt, die eine bekam eine typische Grippeimpfung, die andere keine. Dann wurde beobachtet, wie häufig sie an verschiedenen Viren erkrankten. Das Ergebnis: Die geimpften Kinder hatten eine über 4x höhere Wahrscheinlichkeit an Viren zu erkranken – inklusive Coronaviren. Hoppla!

Das heißt: Du impfst Dich gegen ein Virus und wirst anfälliger für ein anderes.

Wenn Du also hörst, dass Big Pharma und die WHO schon fest entschlossen an einem Impfstoff und der Weltrettung arbeiten, dann lies zur Erinnerung an die Realität gerne nochmal die letzten Absätze.

Viele Impfungen sind vollkommen ohne Nutzen, aber belasten Anwender mit einer langen Liste an Nebenwirkungen. Wir brauchen Alternativen.

Was haben wir aus der Vergangenheit gelernt?

Wie gesagt, sind die besten Studien nicht während man in Hysterie von links nach rechts rennt, sondern nach einem Ausbruch. Und tatsächlich gibt es ein paar wenige Studien. SARS zum Beispiel verläuft relativ ähnlich wie das neue Coronavirus. Was haben wir daraus gelernt?

  • Auch SARS hat Kinder nahezu vollständig verschont.
  • Gestorben sind vor allem Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen (z.B. HIV, Asthma)
  • Weitere Risikofaktoren während Pandemien waren: Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes
  • Menschen sind nicht direkt an dem Virus gestorben

All diese Faktoren wiederholen sich beim neuen Coronavirus. Davon hört und liest man aber nur wenig.

Wir kommen gleich noch zu den einzelnen Punkten, aber sehen wir uns erstmal den letzten an:

Menschen sind laut Untersuchungen nicht an der Ausbreitung des Virus gestorben. Sondern an einer falschen / Über-Reaktion ihres Immunsystems.

Das ist eine wichtige Unterscheidung. Wir können es mit einer Allergie vergleichen: Das Problem ist nicht die Polle, sondern die Überreaktion des Immunsystems. Die Schulmedizin versucht dennoch die Polle zu bekämpfen – Logik, von Board bitte!

Warum haben manche milde Symptome?

Ziemlich simpel: Weil das Immunsystem von manchen Menschen besser funktioniert und eben nicht überreagiert.

Stellt sich die Frage: Warum?

Dass ein geschwächtes Immunsystem schlechter arbeitet, liegt auf der Hand.

Aber könnte es auch sein, dass Impfungen und Medikamente unser Immunsystem verwirren? Könnte es sein, dass wir echte Infektionen brauchen, um unser Immunsystem zu trainieren? Damit es richtig funktioniert? Studien legen das nahe.

Wichtig ist ebenfalls, dass Lifestyle-Faktoren einen großen Einfluss haben. Die WHO empfiehlt nur, sich die Hände zu waschen. Dabei sollte die erste Empfehlung sein: „Normalisieren Sie Ihr Gewicht, hören Sie auf zu rauchen, leben Sie gesund.“

Wer gesund lebt und ein ausreichend starkes Immunsystem hat, der hat milde bis keinerlei Symptome.

Warum erkranken (fast) keine Kinder?

Auch sehr spannend, weil Kinder doch sonst als besonders anfällig für Erkältungen gelten. Sie fassen alles an und waschen sich die Hände nicht so konsequent wie Erwachsene. (Sie machen genau das Gegenteil von der offiziellen Empfehlung.)

Warum also bleiben sie vor diesen „aggressiven“ Viren verschont?

Eine Erklärung ist natürlich, dass Kinder weniger Vorerkrankungen haben und eher selten rauchen. Aber das können nicht die einzigen Faktoren sein. Ein weiterer Faktor könnte sein, dass Kinder tendenziell mehr draußen an der frischen Luft sind. Dieser Frage sollte man unbedingt in Studien auf den Grund gehen.

Warum sind Viren saisonal?

Wusstest Du, dass es eine offizielle Grippesaison gibt? Die geht von Oktober bis März.

Aber was passiert danach? Was geschieht im April? Legen sich die Viren dann schlafen? Fahren sie in den Urlaub?

Hier noch eine Quizfrage: Wissenschaftler vermuten, dass sich der aktuelle Coronavirus-Ausbruch ab einem bestimmten Monat stabilisieren soll.

Errätst Du den Monat?

April. Was für ein Zufall.

Also jetzt wieder die Frage: Warum gibt es eine Grippesaison? Warum sind Viren im Winter aktiver?

Wer sich auch nur ein bisschen mit dem Immunsystem des Menschen beschäftigt, der sollte spätestens jetzt herausschreien „Vitamin D“. Seriöse Wissenschaftler, die sich ihr gesamtes Leben mit Viren beschäftigen, müssen zwangsläufig einen Zusammenhang sehen. Das kann man gar nicht übersehen. So blind kann niemand sein.

Vitamin D – das Sonnenvitamin – ist einer der wichtigsten Faktoren für unser Immunsystem. Im Winter nimmt es radikal ab, da wir kaum noch Sonne abbekommen. Viren blockieren zudem Vitamin-D-Rezeptoren, was unseren Körper schwächt. Auch deshalb brauchen wir mehr, falls wir uns anstecken. Oh, ach und übrigens: In China ist die Luftverschmutzung teilweise derart stark, dass manchmal kaum noch Sonnenstrahlen durchkommen.

Fazit: Warum redet keiner über unser Immunsystem?

Die Medizin: Ist das neue Coronavirus unser größtes Problem? Nein. Das größte Probleme ist, dass keine kritischen Fragen gestellt werden (oder sie werden ignoriert). Medikamente und Impfungen könnten die Lage immer weiter verschlimmern. Wir wissen zu wenig, weil unsere Forschung in die völlig falsche Richtung rennt.

Die Politik: Die beste Art der Manipulation ist, wenn Menschen sich freuen, ihre Freiheit aufzugeben. Genau das sehen wir aktuell. Es gibt eine Impflicht gegen Masern? Menschen klatschen freudig in die Hände, tobender Beifall. Zensur? Wird uns als „Schutz“ verkauft. Das ist ein gefährlicher Trend. Ich wollte eigentlich nicht über politische Themen schreiben, aber wenn es an die Freiheit geht und derart viele Fake News verbreitet werden, kann ich nicht ganz ruhig bleiben.

Die alles entscheidende Frage: Warum redet keiner über unser Immunsystem?

Alle Fakten deuten auf unser Immunsystem. Immer und immer wieder. Wer raucht, sich schlecht ernährt, einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel hat, der muss mit schweren Symptomen rechnen, falls er sich infiziert. Menschen mit einem starken Immunsystem dagegen haben wenig zu befürchten und milde bis überhaupt keine Symptome.

Was kannst Du tun? Wenn Dein Immunsystem aus irgendeinem Grund geschwächt ist, dann solltest Du natürlich darauf achten, Dich nicht anzustecken. Zusätzlich würde ich immer versuchen mein Immunsystem so gut es geht zu stärken.

Was ich persönlich mache? Ich achte auf gesunde Ernährung, gesundes Wasser, eine solide Nahrungsergänzung und andere Lifestylefaktoren. Wenig Stress (weniger angstmachende Nachrichten), Eigenverantwortung, Bewegung, reichlich Erholung, gute Luft. Im Winter ergänze ich Vitamin D immer höher dosiert, um einen möglichst gesunden Level beizubehalten. Damit stärke ich mein Immunsystem, jeden Tag.

Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, wie ich mich selbst schütze – präventiv und in akuten Situationen: Covid-19: Gibt es natürliche Mittel?

Update: Die meisten Thesen haben sich mittlerweile bestätigt. Die Zensur wurde radikal verschärft. Die Politik war anfangs blind, hat dann völlig maßlos gehandelt. Die Sterblichkeit liegt deutlich unter den Horrorszenarien. Die WHO lag völlig daneben. Kinder bleiben weiterhin verschont. Die Luftverschmutzung ist selbst laut Harvard ein großer Faktor und verschlimmert Symptome. Fast alle schweren Fälle von Covid-19 hatten einen extrem niedrigen Vitamin-D-Spiegel (auch in Italien und Spanien). Die „Epidemie“ war in den meisten Ländern im April/Mai vorbei, unabhängig davon, ob es einen Lockdown gab oder nicht. Der Großteil der Bevölkerung hat keine bis milde Symptome. Und ganz besonders wichtig: Für Menschen mit einem starken Immunsystem ist das neue Coronavirus so harmlos wie jedes andere Erkältungsvirus. Es lohnt sich, Fragen zu stellen.

>