Gesundheits-Revolution

Es läuft was falsch…

Die Medizin entwickelt sich immer weiter, fortschrittlichste Technologien, wir können selbst am Herzen präzise genau operieren. Und ich will ganz klar sagen: Die Schulmedizin hat ihren Platz. In vielen Fällen ist sie unerlässlich und unersetzlich wertvoll – zum Beispiel nach einem Unfall, in Akutsituationen, für bestimmte Operationen, manchmal auch für Diagnosen.

Dennoch lässt sich nicht abstreiten: Menschen werden immer kränker. Heute nehmen 30-Jährige schon Medikamente, die früher 80-Jährige bekommen haben. Mittlerweile musste man den Begriff „Altersdiabetes“ in „Diabetes Typ 2“ umwandeln, weil es gar nicht mehr nur die Alten betrifft. Wir hatten noch nie so viele chronische Krankheiten. Autoimmunerkrankungen, Herz-Kreislauf- und Krebs sind auf dem Vormarsch. Oder mit den Worten eines Kollegen: „Wir sind noch nie so kurz gesund geblieben.“

Warum?

Weil Medizin allen voran ein Geschäft ist. Aktionäre interessiert nicht, ob es Menschen besser geht, ob sie gut heilen und gut behandelt werden. Ganz besonders interessiert sie nicht, wenn Menschen gesund bleiben. Sie interessiert nur, dass die Profitkurve jedes Jahr steigt. Wie sagt man..

Gesundheit und der Tod – bringen den Doktor um sein Brot.

Gesunde bringen kein Geld. Menschen sollen „schwebend“ krank bleiben. Dann kann man ihnen alle möglichen Screenings, Röntgenaufnahmen, Operationen, Medikamente, Therapien um die Ohren schmeißen und sagen „Du brauchst das“.

Wir haben kein Gesundheitssystem, sondern ein Krankheitssystem. Es ist eine reine Symptombehandlung. Die Ursache wird nicht bekämpft.

Aber es ist wirklich erstaunlich, ich sehe es im eigenen Bekanntenkreis: Menschen nehmen mehrere Medikamente gegen verschiedene Erkrankungen. Es fängt harmlos an und dann kommt Jahr für Jahr eins dazu. Denn jedes Medikamente hat schließlich Nebenwirkungen. Und dann braucht man für die Nebenwirkungen des 1. Medikaments ein 2. Medikament. Und für die Nebenwirkungen des 2. Medikaments braucht man ein 3. Medikament. Und so weiter…

Aber umso mehr Medikamente sie nehmen, desto schlechter geht es ihnen. Umso mehr Operationen sie machen, desto schlechter geht es ihnen. Umso häufiger sie zum Arzt gehen, desto schlimmer wird es. Doch es fällt ihnen gar nicht auf. Sie drehen sich in einer Abwärtsspirale und finden es auch noch gut. Es ist wie eine Droge. Sie spüren, dass es ihnen nicht gut tut. Aber sie kommen doch immer wieder zurück. Für den kurzen Rausch, damit es ihnen kurzfristig besser geht.

Die Lebenserwartung bleibt etwa gleich, aber die Vitalität sinkt immer weiter.

Man fragt sich einfach nur noch..

Wie kann das sein? Wie kann das funktionieren?

Warum wachen nicht mehr Menschen auf und checken, dass hier gewaltig was falsch läuft? Das beantworte ich gleich. Doch eins noch vorab.

Es wird immer schlimmer..

Vor ein paar Jahrzehnten war es noch völlig normal, dass der Arzt seinem Patienten auch mal die Leviten gelesen hat. „Ihre Leber ist so groß wie ein UFO, haben wir wieder zu viel getrunken in letzter Zeit?“ Oder „ich gebe Ihnen jetzt ein Medikament gegen die Schmerzen, aber Sie müssen sich mehr bewegen, mehr Sport machen“. Oder ähnliches.

Man wusste bereits, der Lebensstil ist wichtig. Solche Hinweise sind heute nahezu komplett verschwunden.

Danach folgte die Phase „die Gene sind Schuld“. Du kannst nichts tun, Du bist Opfer Deiner Gene. Damit eliminierte man die Eigenverantwortung. Wenn es Probleme gab, hat man einfach mit einem Medikament draufgeschlagen – oder eben mit einer teuren OP.

Mittlerweile haben wir eine völlig neue Ära erreicht. Mittlerweile sind nicht mal nur die Gene schuld, sondern die anderen.

Du bist verantwortlich, wenn andere krank werden. Und die anderen sind Schuld, wenn Du krank wirst. (Wie widersprüchlich das ist, brauche ich nicht zu erklären.)

Ein Geimpfter steckt sich bei einem Ungeimpften an und muss auf die Intensivstation. Dann beschuldigt der Geimpfte den Ungeimpften. Das ist eine völlig neue Perversion.

Aber damit schafft man sich einen neuen Markt:

Gesunde werden zu Kranken.

Man hat schlichtweg die Definition von Gesunden geändert. Jetzt ist man „asymptomatisch“. Also man ist eigentlich krank, aber man merkt eben nichts davon. Völlig gaga-gaga.. 🤦‍♂️

Damit wird jeder zum Patienten. Selbst ein junger Spitzensportler – der noch nie in seinem leben krank war, sich nur von frischem Gemüse ernährt, keinen Tropfen Alkohol trinkt – wird zu einem Krankheitsfall erklärt. Die ganze Welt wird zu Kunden, ob sie es wollen oder nicht.

Deshalb sind Impfungen für Pharmakonzerne der Goldesel der Zukunft. Denn in Zukunft wird man gegen alles impfen können: Gegen Übergewicht. Gegen Bluthochdruck. Gegen Pickel. Früher oder später wird es für alles eine Impfung geben – wenn wir den Wahnsinn nicht stoppen.

Wir müssen ausbrechen aus dem Krankheitssystem: Sonst werden wir immer kränker und immer abhängiger.

Warum funktioniert es? Warum machen Menschen da mit?

Ich denke, es hat mehrere Gründe. Bei manchen trifft nur einer zu, bei anderen vielleicht alle.

1) Angst / Anspannung

Wenn wir Menschen Angst haben, in Anspannung oder Stress sind, dann schaltet unser rationaler Verstand ab. Wir werden zu Tieren. Man kennt die Szenen aus Filmen: Wenn irgendwo Panik ausbricht, dann wird jeder totgetrampelt, der nicht schnell genug ist.

Seit Beginn der Pandemie wurde strategisch mit Angst gearbeitet. Bilder von gestapelten Särgen machen etwas mit Menschen. Oder auch Aussagen wie „wenn auf den Intensivstationen kein Platz mehr ist, dann können wir Dich nicht behandeln“. Das macht Angst. Panische Angst.

Man verliert die Kontrolle über den Körper. Rationale Fakten funktionieren nicht mehr. Wenn jemand eine Phobie vor Spinnen hat, dann bringt es nichts, ihm zu sagen „die tut Dir nichts“. Er wird anfangen zu schwitzen, der Puls geht hoch, der Ekel – da bringen Worte nichts mehr. Genauso geht es aktuell vielen in Gesprächen rundum Corona. „Das Virus tut Dir doch nichts. Schau, es ist doch ganz harmlos. Schau, hier sind die Fakten“ kommt nicht an, wenn die Angst zu groß ist.

Mittlerweile laufen Schüler mit Maske im Freien herum, weil sie Angst vor Viren haben. Das ist unglaublich. Aber es zeigt, wie gut die Panikmache funktioniert. Wer Menschen manipulieren will, arbeitet mit Angst, statt mit Fakten.

Durch Angst schaltet der rationale Verstand ab – Menschen suchen nur noch verzweifelt nach Sicherheit.

2) Es ist einfach(er)

Eigenverantwortung zu übernehmen ist schwierig. Es ist soo viel einfacher, die Schuld abzuschieben. Das machen wir liebend gerne. Frei nach dem Prinzip „aber er hat angefangen! Mäh mäh mäh!!“ Lieber über andere lästern, statt über die eigenen Fehler nachzudenken.

Es kostet oft Kraft und Überwindung, gesund zu leben. Man muss sich informieren, belesen, Dinge ausprobieren. Man muss sich selbst reflektieren, in seinen Körper hören. Man muss mehr Geld in die Hand nehmen, man muss eigenes Geld investieren (nicht das der Krankenkasse). Man muss frisch kochen, Gemüse schnipseln, sich bewegen, Sport machen, an die frische Luft gehen, …

Da ist es so viel einfacher eine Pille einzuwerfen (bezahlt von der Krankenkasse). Noch einfacher ist es, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Und dann jammern – das Jammern bitte nicht vergessen.

Die Schuld abzuschieben ist einfacher als selbst Verantwortung zu übernehmen.

3) Mitlaufen

Wir Menschen sind Herdentiere. Es ist brutal schwierig gegen den Strom der Masse zu schwimmen. Die meisten gehen lieber mit der Masse, egal was sie sagt, egal wie falsch sie liegt. Ich habe mich immer gewundert, wenn ich Geschichtsbücher gelesen habe. „Rassismus, Hexenverbrennung, Kriege, Verstümmelungen, Versklavung, Menschenexperimente, … Wie konnten Menschen das zulassen?“ Heute spüren wir es am eigenen Leib.

Geh einmal in den Supermarkt ohne Maske – und Du spürst sofort, wie schwierig es ist, gegen die Masse zu laufen. Wir wissen faktisch, dass Alltagsmasken überhaupt nichts bringen. Es gibt keine einzige Studie, die zeigt, dass Masken das Infektionsgeschehen auch nur minimal drücken könnten. Aber keiner steht auf. Keiner sagt „ist doch Unfug“. Alle rennen mit. Doch trau Dich mal die Maske abzuziehen, dann kannst Du am eigenen Leib spüren, was es bedeutet, diskriminiert zu werden. Mitlaufen ist einfacher.

Es ist leichter mit dem Strom zu schwimmen als dagegen.

4) Unwissenheit

Natürlich geht es Hand in Hand mit Unwissenheit. Wer weiß, der hinterfragt. Wer bereits vor der Pandemie von den Machenschaften der Pharmaindustrie wusste, der reagiert ganz anders auf „neue Wundermittel“ oder auf die gute alte Panikmache.

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann.. Wenn jemand einmal „Wolf“ ruft, gerät man noch in Panik. Aber wenn dann kein Wolf kommt, merkt man sich das. Und wenn dann jemand zum 10. Mal Wolf ruft, reagiert man schon ganz anders.

Alles schon erlebt, alles schon da gewesen. Der kleine Pharma-Lobbyist regt sich wieder auf. Alles gut, der tut nichts. Muss man nichts ernst nehmen. Erstmal auf die Fakten schauen und dann sehen wir weiter.

Ganz besonders gilt das auch für die Eigenverantwortung. Wer nicht weiß, wie stark sein Immunsystem ist, der kann nicht darauf vertrauen (bzw. muss auf andere vertrauen). Wer keine Ahnung hat, wieviel Auswirkung ein gesunder Lebensstil hat, der wartet angespannt auf Pharmakonzerne oder Politiker.

Wer dagegen weiß, dass er seine Gesundheit zu 99,9% selbst in der Hand hat, geht mit einem ganz anderen Selbstvertrauen durch die Welt. Den erschüttert so leicht nichts.

Unwissenheit schützt vor Krankheit nicht. Wissen ist Voraussetzung für Gesundheit.

5) Finanzielle Ungesundheit

Der letzte wichtige Punkt: Wenn Menschen finanziell nicht gesund sind, dann fällt es deutlich schwerer, körperlich gesund zu bleiben.

Es ist klar, dass gesunde Lebensmittel ihren Preis haben. Die Krankenkasse muss man so oder so bezahlen. Über die Kosten beim Arzt muss man nicht nachdenken. Aber in Nahrungsergänzungen muss man selbst investieren. Für den Aufpreis von Bio-Qualität muss man selbst aufkommen. Das Fitness-Studio oder eine Sauna muss man auch selbst bezahlen.

Doch nicht nur das: Seien wir mal ehrlich.. Wer von morgens bis abends in einem Job feststeckt, der ihm keinen Spaß macht, der kann nicht gesund bleiben. Es ist nicht möglich. Es drückt auf die Psyche. Die Motivation sinkt. Die Lebensenergie fällt ab.

Aber wer hat die Freiheit, zu kündigen? Wer hat die Freiheit, einen Job zu machen, der Spaß macht, mit Menschen, die man gerne um sich hat? Die meisten sind finanziell auf ihren Job angewiesen. Sie machen tagtäglich eine Arbeit, ohne Sinn, ohne Ziel, die sie mürbe macht und ausbrennt. Viele geben ihre eigenen Werte auf. Sie leben im permanenten Selbstbetrug. Aber sie können nicht einfach gehen oder wechseln, denn sie sind finanziell abhängig. Sie sind finanziell ungesund.

Wer nicht finanziell gesund und unabhängig ist, kann auch nicht körperlich gesund bleiben.

Die Wurzel sitzt tief, aber wir können sie packen

Das sind in meinen Augen die Hauptfaktoren. Oder fällt Dir noch was wichtiges ein?

Auf jeden Fall ist es schon deutlich mehr als einfach nur fehlendes Wissen. Mit blanken Fakten alleine werden wir die Menschen nicht erreichen. Aber wenn wir alle Faktoren kombinieren, wenn wir für alles eine Lösung anbieten – dann bin ich überzeugt, können wir das Problem an der Wurzel packen und rausreißen.

Oder was meinst Du?

Wie das geht, sehen wir uns noch an. Ich freu mich auf jeden Fall, dass Du mit dabei bist!

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